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Ihre Suche nach „Otto (Herzog von Bayern)“
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Otto (Herzog von Bayern)bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) |
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778
Otto (Herzog von Bayern) - Otto II. (Markgraf von Brandenburg)
lien übersetzen wollte, den Bann gegen ihn aus, entband die deutschen Fürsten ihres Eides und half dazu, daß Friedrich II. in Deutschland zum Gegenkönig erwählt wurde. O. eilte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0314,
Heinrich (Bayern) |
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314
Heinrich (Bayern).
Codex Balduini Trevirensis" (39 Tafeln, mit Text von Irmer, Berl. 1881).
[Bayern.] 10) H. I., Herzog von Bayern, zweiter Sohn des deutschen Königs Heinrich I. und seiner Gemahlin Mathilde, bald nach dessen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Heinrich II. (Herzog v. Bayern)bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) |
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seinen Vetter Kaiser Otto II.), Herzog von Bayern seit 955, Sohn des vorigen, geb. 951, stand erst unter Vormundschaft
seiner Mutter Judith und stiftete bereits 974 eine Verschwörung gegen den Kaiser, weil dieser nach dem Tode
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Ludwig I. (Herzog von Bayern)bis Ludwig I. (König von Bayern) |
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340
Ludwig I. (Herzog von Bayern) - Ludwig I. (König von Bayern)
Ludwig I., der Kelheimer, Herzog von Bayern, folgte 1183 seinem Vater Otto I. im Herzogtum nach, das er in zahlreichen Fehden bedeutend vergrößerte. Unter Heinrich VI
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0963,
Ludwig (Bayern) |
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diesem nach seinem und Ottos kinderlosem Tode die Mark zusicherte. L. starb 1365 und hatte seinen Bruder Otto zum Nachfolger.
15) L. der Bärtige (im Bart), Herzog von Bayern-Ingolstadt, Stephans II. Sohn, geb. 1365, begleitete 1384 seine Schwester
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
Bayern (Geschichte: 800-1300) |
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und ward 912 von den Bayern als Herzog anerkannt. Er vermehrte seine Gewalt besonders auf Kosten der Geistlichkeit unter der schwachen Regierung Konrads I., der ihn in wiederholten Kriegen vergeblich zu unterwerfen suchte, und dehnte sie über Kärnten, den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Witteboombis Wittenberg |
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in Bayern als königliche Linie (König Otto) und als herzogliche (Herzog Karl Theodor). Vgl. Böhmer, Wittelsbachische Regesten bis 1340 (Stuttg. 1854); Wittmann, Monumenta Wittelsbacensia (Urkundenbuch, Münch. 1857-61, 2 Tle.); Heigel
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0016,
Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) |
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)
Kartoffelkrieg
Fürstliche Personen.
Albrecht, 3) A. IV., der Weise, Herzog von Bayern
12) A. III. *
13) A. V.
Christoph, 3) d. Kämpfer
Ferdinand 7)
Garibald
Heinrich, 5) a. H. v. Bayern. - b. H. der Zänker. - c. H. d. Stolze. - d. H. d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Otto III. (Markgraf von Brandenburg)bis Otto (Graf von Paris) |
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mit. Den Herzog Waldemar von Schleswig unterstützte er gegen König Christoph von Dänemark. O. starb 9. Okt. 1267. – Vgl. A. Bauch, Die Markgrafen Johann Ⅰ. und O. Ⅲ. von Brandenburg in ihren Beziehungen zum Reich (Bresl. 1886).
Otto Ⅳ. mit dem Pfeil
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0570,
Bayern (neuere Geschichte 1508-1806) |
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568
Bayern (neuere Geschichte 1508-1806)
halt geboten werden, wenn es dem Herzog gelang, seine persönliche Macht zu einer alle andern überragenden zu gestalten. Otto Ⅰ. bereitete dies vor durch das damals beliebte Mittel der Heiraten. Sein Sohn
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Weldzirzbis Welfenfonds |
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. Dieser, Welf IV. (als Markgraf) oder Welf I. (als Herzog), nahm die Güter in Besitz und wurde Stifter der jungem welfischen Linie (Welf-Este). Nach seines Schwiegervaters Otto von Nordheim Absetzung wurde er von Kaiser Heinrich IV. 1071 mit dem Herzogtum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Pfalz (pfälzische Linien)bis Pfalzburg |
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war, Ansprüche auf die Erbfolge in diesen Ländern. Um die Unterstützung des Herzogs Maximilian von Bayern und der Liga zur Durchführung seines Erbrechts zu erhalten, trat er 1614 noch bei Lebzeiten seines Vaters zur katholischen Kirche über. 1614 wurde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0569,
Bayern (mittlere Geschichte) |
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Bayern 1004 zum Herzog. Dieser wurde zwar 1009 abgesetzt, erlangte aber 1018 die herzogl. Würde wieder. Als er 1026 starb, waren im Reiche die Salier (s. d.) zur Herrschaft gelangt, und diese verfolgten betreffs B.s eine den Sachsen vollkommen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Otto Heinrich (Pfalzgraf bei Rhein)bis Otto (Paul) |
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780
Otto Heinrich (Pfalzgraf bei Rhein) - Otto (Paul)
Otto Heinrich, Pfalzgraf bei Rhein, geb. '
10. April 1502, Sohn Pfalzgraf Ruprechts und
Enkel Georgs des Reichen von Bayern, erhielt, früh
verwaist, mit seinem Bruder Philipp 1505
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brandenburg (Provinz) |
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., die Karl d. Gr. nur vorübergehend unterwarf; erst Heinrich I. gelang es, einen Teil des Landes tributpflichtig zu machen. Otto I. stiftete zur Befestigung des Christentums 946 und 949 die Bistümer Havelberg und B., setzte Gero (s. d
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Ottobis Ottokar |
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567
Otto - Ottokar.
Porträte zeichnen sich durch feine Charakteristik und virtuose Marmortechnik aus, während seine größern Werke einen stark malerischen, über die Grenzen der Plastik hinausgehenden Zug haben. 1886 siedelte er nach Berlin über, wo
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0998,
Philipp (Burgund, Frankreich) |
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erschlagen, angeblich weil P. diesem seine ihm früher verlobte Tochter nicht hatte zur Ehe geben wollen und auch, als Otto sich um die Tochter des Herzogs von Schlesien bewarb, statt eines Empfehlungsbriefs an den Herzog ihm ein Abmahnungsschreiben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0564,
Otto (Bayern) |
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König Philipp von Schwaben, ward dafür von Otto IV. geächtet und 1209 von Heinrich v. Kalindin in der Nähe von Regensburg erschlagen.
8) O. II., der Erlauchte, Herzog von Bayern, geb. 1206, Sohn Ludwigs des Kelheimers, erhielt von diesem 1228
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0980,
Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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. ab und zeigte damit sofort, daß er sein Königtum nicht der Mitwirkung der Geistlichkeit zu
verdanken meinte. Die Unterwerfung der Schwaben und Bayern gewann er durch kluge Mäßigung, indem er die von ihren Herzögen Burchard
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0690,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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. - Frau Anna Pomtow Züllichau
Pfril, Erhard - Anna Weber, Dresden
Pfeil, Max - Wilh. Idel, Wermelstirchen
Plinntasus - Maximilian, Herzog in Bayern
PdilaletlieS - König Johann von Sachsen
PtiilaletlieS - Sir R. I. W. Horton, Enqland
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Ottmachaubis Otto II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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die früher besiegten und entsetzten Söhne des Herzogs Arnulf von Bayern; der Erzbischof Friedrich von Mainz und sächs. Mißvergnügte verbanden sich mit ihnen. Die schwere Bedrängnis des Königs wurde gesteigert durch einen Raubzug der Ungarn. Doch gewann
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0016,
Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) |
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am 22. Mai 1246 gewählten Gegenkönig Heinrich Raspe erlitt er zwar 5. Aug. durch den Verrat des Grafen von Württemberg bei Frankfurt eine Niederlage; aber von den Städten und dem Herzog Otto von Bayern, der ihm 1. Sept. seine Tochter Elisabeth zur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0855,
Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) |
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der Kaiser die Entscheidungsschlacht bei Legnano. Da fast alle Fürsten dem Kaiser treu zur Seite standen, unterlag der Herzog trotz seiner Tapferkeit und Macht und behielt 1180 nur die welfischen Allode in Sachsen (Braunschweig und Lüneburg); Bayern erhielt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Konrad (von Hochstaden, Erzbischof von Köln)bis Konrad (der Pfaffe) |
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. Aug. 1248
den Grundstein zu dem got. Prachtbau, mit dem sein
Name für immer verknüpft ist. - Vgl. Cardauns,
K. von Hostaden (Köln 1880).
Konrad der Note, Herzog von Lothringen,
aus einem vornehmen frank. Geschlecht, unterstützte
941 Otto I. bei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Königreich) |
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, durch den auch Thüringen, als dessen Herzog Burkard starb, an Sachsen kam. Otto (gest. 912) erhielt sich in steigender Bedeutung unter den Königen Ludwig dem Kinde und Konrad I. Sein Sohn Heinrich wurde 919 als erster aus dem sächs. Stamme zum deutschen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0563,
Otto (deutsche Kaiser) |
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zum römischen Kaiser gekrönt und trat nach seines Vaters Tod 973 die Regierung an. Als er seinem Neffen Otto das Herzogtum Schwaben und den Babenbergern die Mark Österreich verlieh, verschwor sich Herzog Heinrich der Zänker von Bayern gegen ihn. Doch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
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gegen seinen Stiefvater und verlor 1030 S., das gleichzeitig mit Burgund von Konrad II. an Giselas zweiten Sohn erster Ehe, Hermann IV., verliehen wurde. Als dieser 1038 kinderlos starb, folgte ihm des Kaisers Sohn, der Herzog von Bayern, als Heinrich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Lothar (König von Frankreich)bis Lothringen (Herzogtum) |
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. 941, wurde nach dem Tode seines Vaters Ludwigs Ⅳ. 954, erst 13 Jahre alt, durch den mächtigen Erzbischof Bruno von Köln, den Bruder des deutschen Kaisers Otto Ⅰ., gegen den Willen des Herzogs Hugo d. Gr. (s. d.) von Francien auf den Thron gehoben. 965
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Maximilian II. Joseph (König v. Bayern)bis Maximilian Heinrich (Kurf. v. Köln) |
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die spätern Könige Ludwig (II.) und Otto. - Vgl. Hauff, Leben und Wirken M.s II., Königs von Bayern (Münch. 1864); Söltl, M. II. (2. Aufl., Augsb. 1867); V. Müller, M. II. (Regensb. 1864); Heigel, Histor. Vorträge und Studien. Dritte Folge (Münch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0982,
Heinrich IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
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Otto von Nordheim das erledigte Herzogtum Bayern verlieh. Aber sie erreichte damit nicht ihren Zweck. Otto von Nordheim und andere Fürsten, die sich
zurückgestellt glaubten, vereinigten sich mit dem ehrgeizigen Erzbischof Anno
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0851,
Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) |
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Bildung einen energischen, thatkräftigen Geist. Eine Empörung seines Vetters, Herzog Heinrichs des Zänkers von Bayern, unterdrückte er und schwächte Bayern durch Abtrennung Österreichs, das als Markgrafschaft den Babenbergern gegeben wurde, und Kärntens
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0223,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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(nach Pigalle), Reims; Saly, Valenciennes
Ludwig XVI., König von Frankreich - Molchneth, Nantes
Ludwig von Orléans, Bruder Karls VI. von Frankreich - Frémiet, Pierrefonds
Ludwig der Reiche, Herzog von Bayern - Brugger, Landshut
Ludwig II
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0124,
Sachsen (das alte Herzogtum) |
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Otto von Nordheim des Herzogtums Bayern beraubte und den Nachfolger Herzog Ordulfs
(1059-71), Herzog Magnus , durch Kerkerhaft zum Verzicht auf die sächsische
Herzogswürde zwingen wollte, brach 1073 in S. eine Empörung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Landsiedelleihebis Landsknechte |
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von Niederbayern. Zum Bezirk des Landgerichts L. gehören die 8 Amtsgerichte zu Dingolfing, Eggenfelden, L., Mainburg, Moosburg, Neumarkt a. R., Rottenburg und Vilsbiburg. - L. wurde von Herzog Otto, dem ersten Wittelsbacher, gegründet; Herzog Ludwig I
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Pfalz (Schloß)bis Pfalzburg |
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.), der sich 1019 verleiten
ließ, die von den Böhmen ihm angebotene Krone
anzunehmen, und darüber seine Lande und die Kur-
würde verlor, die von Kaiser Ferdinand II. 1023
seinem Vetter, dem herzog Maximilian l. (s. d.) von
Bayern, übertragen wurden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Ludwig (Otto)bis Ludwigs-Donau-Main-Kanal |
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357
Ludwig (Otto) - Ludwigs-Donau-Main-Kanal
sich 1880 nach Berlin und wurde daselbst Mitglied der Akademie. Von seinen Landschaftsbildern sind ferner hervorzuheben: Eisackthal mit dem Schlern (1880), Alpenlandschaft (1882; Dresdener Galerie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0343,
Ludwig II. (König von Bayern) |
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von Griechenland Otto, den jetzigen Prinzregenten Luitpold, Adalbert (gest. 21. Sept. 1875) und vier Töchter gebar: Mathilde (gest. 25. Mai 1862 als Gemahlin des Großherzogs Ludwig III. von Hessen), Adelgunde, Gemahlin und seit 1875 Witwe des Herzogs Franz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Philipp (Prinz von Belgien)bis Philipp I. (König von Frankreich) |
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85
Philipp (Prinz von Belgien) - Philipp I. (König von Frankreich)
kriege behielt P., von der Mehrzahl der Fürsten
und Bischöse unterstützt, die Oberhand, obwohl
Papst Innocenz III. nach einigem Schwanken sich
1201 für Otto erklärte und P.s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Breidensteinbis Breisgau |
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Bayern an die Herzöge Otto und Albrecht von Österreich verpfändet worden war, fiel es 1415 wieder an das Reich. Bald darauf unterwarf sich die Stadt wieder dem Haus Österreich. Herzog Karl von Burgund ließ 1469 die Stadt überfallen und plündern, bis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kärnten (Geschichte) |
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in männlicher Linie 1335 ausstarben, erbte die Tochter des letzten Grafen, Margarete Maultasch, Tirol; K. aber ward vom Kaiser Ludwig dem Bayern den Herzögen Albert und Otto von Österreich und Steiermark verliehen. Seitdem ist es bei Österreich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0315,
Heinrich (Braunschweig-Wolfenbüttel) |
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, Magdeburg und Kayna. Er wurde nun 15. Jan. 1180 zu Würzburg geächtet und 13. April 1180 auf dem Reichstag zu Gelnhausen ihm Sachsen aberkannt, 24. Juni 1180 zu Regensburg auch Bayern, womit Otto von Wittelsbach belehnt wurde. H. errang anfangs bei seinem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Schwerin (an der Warthe)bis Schwerin (Kurt Christoph, Graf von) |
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fchön, besonders durch den
Schloßgarten, der sich weithin erstreckt, und dessen
ältester Teil 1708 von Herzog Wilhelm im franz.
Stil angelegt ist. S. ist ein uralter Ort und wurde
1161 von Heinrich dem Löwen erobert und 1166
zur Stadt erhoben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0308,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) |
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er einen Sohn, Thankmar. Die zweite Gemahlin, Mathildis (gest. 968), gebar ihm drei Söhne, Otto (I.), Heinrich (s. Heinrich 10) und Bruno, und zwei Töchter, Gerberga und Hadwig, die später den Herzog Hugo von Francien heiratete. Vgl. Waitz, Jahrbücher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Freisingbis Freistadt |
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und berühmter Bierbrauerei. -
F. (Frisinga, vor alters Fruxinium) soll von den Römern gegründet und schon 444 eine Kirche daselbst erbaut worden sein. Die Stadt wurde 955 von den Ungarn zerstört, sodann befestigt, 976 vom Kaiser Otto II., 1082 vom Herzog Welf
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0962,
Ludwig (Baden, Bayern) |
Öffnen |
Vaters (24. April 1852) die Regierung nicht antreten, die sein Bruder Friedrich führte, und starb 22. Jan. 1858.
[Bayern.] 11) L. I., der Kelheimer, Herzog von Bayern, geb. 1174 zu Kelheim, folgte seinem Vater Otto I. 1183 unter Vormundschaft und trat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0504,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) |
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den Grafen Otto von Eberstein zum Reichshauptmann und Statthalter; später übertrug er die Verwaltung Österreichs dem Herzog Otto von Bayern, die Steiermarks dem Grafen Meinhard von Görz. Papst Innocenz IV., der den Staufen den Besitz der schönen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0423,
Hermann |
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Reinhardsbrunn begraben. Durch seine Tochter erster Ehe, Jutta, die er mit dem Markgrafen Dietrich von Meißen vermählte, wurde er Großvater Heinrichs des Erlauchten von Meißen. Mit seiner zweiten Gemahlin, Sophie, einer Tochter des Herzogs Otto
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bolerosbis Boleslaw (Herzöge und Könige von Böhmen, Polen und Schlesien) |
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von Schlesien und kräftigte es im Innern. Er starb um 967.
B. II. (967-999), Sohn und Nachfolger des vorigen, wurde trotz wiederholter Aufstände (er half auch Heinrich II. von Bayern gegen Kaiser Otto II.) zur Anerkennung der Oberherrlichkeit Deutschlands
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Litzenmaschinebis Liutprand |
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durch seinen Neffen
Altfried wurden hg. von Diekamp im 4. Bande der «Geschichtsquellen des Bistums Münster» (Münst. 1881).
Liudolf , Herzog von Schwaben, geb. 930 als ältester Sohn des nachmaligen Königs Otto I. und der angelsächs. Editha, wurde schon
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0371,
Maximilian (Bayern) |
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König von Bayern, der Sohn des Pfalzgrafen Friedrich von Zweibrücken-Birkenfeld, geb. 27. Mai 1756 zu Schwetzingen, wurde unter der Aufsicht seines Oheims, des Herzogs Christian IV. von Pfalz-Zweibrücken, sorgfältig erzogen, trat 1777 als Oberst in ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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565
Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) - Otto (Heiliger).
Elisabeth mit dem König Konrad IV. und stand demselben im Kampf gegen Heinrich Raspe und Wilhelm von Holland treulich bei, wofür er in den Bann gethan und sein Land mit dem Interdikt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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, ähnliche Selbständigkeit erstrebten. Erst Otto I. gelang es, diese Herzöge in die Stellung von Beamten des Königs zurückzuzwingen und so die Gefahr zu beseitigen, daß sich das Reich in Teilstaaten auflöse. Otto minderte dann ihre Befugnisse dauernd, indem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0965,
Ludwig (Bayern, Frankreich) |
Öffnen |
(gest. 1864), Otto, Exkönig von Griechenland (gest. 1867), Luitpold (s. d.) und Adalbert (gest. 1875), und vier Töchter, Mathilde, Gemahlin des Großherzogs Ludwig von Hessen (gest. 1862), Adelgunde, vermählt mit dem Herzog Franz von Modena (Witwe seit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Lituolabis Liudolf |
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, wurde aber mit empfindlichen Verlusten zurückgewiesen und mußte deshalb heftige Vorwürfe von Otto erdulden. Dessen zweite Vermählung mit Adelheid, die den Herzog Heinrich von Bayern, seinen verhaßten Oheim, begünstigte, reizte ihn noch mehr und machte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
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. Albrechts Sohn Otto I. (1170-84) erschien auf dem Reichstag zu Mainz 1182 zum erstenmal als Reichserzkämmerer und erwarb 1181 die Lehnshoheit über Pommern und Mecklenburg. Otto II. (1184-1205) mußte, wegen eines Streits mit dem Erzbischof
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0850,
Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser) |
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zur mittlern Donau und bis nach Istrien und Friaul dehnte Herzog Heinrich von Bayern die Herrschaft der christlichen Kultur und des deutschen Namens aus. Obwohl in jener Zeit gewaltigster Erhebung der deutschen Kraft die Stämme des Reichs sich zuerst
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Heinrich Raspe (deutscher König)bis Heinrich I. (Herzog von Bayern) |
Öffnen |
983 Heinrich Raspe (deutsche König) – Heinrich I. (Herzog von Bayern)
ihn unter die Vormundschaft des Erzbischofs Engelbert I. von Köln und nach dessen Ermordung 1225 unter die des Herzogs Ludwig I. von Bayern, den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0933,
Pfalz (Geschichte der Kurpfalz) |
Öffnen |
Krone anzunehmen, und darüber seine Lande und die Kurwürde verlor, die von Kaiser Ferdinand II. 1623 seinem Vetter, dem Herzog Maximilian von Bayern, übertragen wurden. Der spanische Feldherr Spinola drang mit einem Heer in die Kurpfalz ein und eroberte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Otto III. (römisch-deutscher Kaiser)bis Otto IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
777
Otto Ⅲ. (römisch-deutscher Kaiser) - Otto Ⅳ. (römisch-deutscher Kaiser)
dieser vertrieb Lothar, verheerte die Champagne und drang bis Paris vor. Im Frieden blieb Lothringen bei Deutschland. Kaum war dieser Kampf beendigt und 979 auch Herzog
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0969,
Ascham |
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, ein Bezirksgremium, 6 kath. und 1 evang. Kirche. Die kath. Stiftskirche, 980 begründet von Herzog Otto von Bayern, 1870-81 erneuert, im roman. Stil mit unregelmäßigem Grundriß, besitzt interessante Denkmäler (heil. Margareta, Albrecht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Ludwig (Prinz von Bayern)bis Ludwig (der Ältere, Markgraf von Brandenburg) |
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Prinz Otto (s. d.), in dessen Namen Prinz Luitpold die Regentschaft führt. - Vgl. Lampert, L. II., König von Bayern (Münch. 1890); Heigel, König L. II. von Bayern (Stuttg. 1893).
Ludwig, Prinz von Bayern, ältester Sohn des Prinz-Regenten Luitpold
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Bolborhynchusbis Boleslaw |
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) B. II., der Fromme, Sohn und Nachfolger des vorigen, suchte das Heidentum in Böhmen gänzlich auszurotten, stiftete 973 das Bistum Prag und legte mehrere Kirchen an. Als Bundesgenosse des aufrührerischen Herzogs Heinrich von Bayern wurde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0849,
Deutschland (Geschichte 911-929. Sächsische Kaiser) |
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sich entschlossen und zu einer neuen Königswahl schritten. Noch war das Übergewicht der Franken so bedeutend, daß nicht der edle sächsische Herzog Otto der Erlauchte, sondern der Herzog von Franken aus dem Geschlecht der Konradiner gewählt wurde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Kärntner Eisenbahnbis Karoline Mathilde (Königin von Dänemark) |
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König in Deutschland wurde, zum Herzog von K. Am Anfang des 10. Jahrh. kam K. unter die Botmäßigkeit des Herzogs von Bayern, bis Kaiser Otto II. 976 es als ein eigenes Herzogtum, vermehrt durch die Markgrafschaft Istrien und die Mark Verona bis zum Po
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0370,
von Menezesbis Menzel |
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darstellt, die von geschmackvoller Komposition und zartem, harmonischem Kolorit, aber auch von einer gewissen Sentimentalität sind; so aus der bayrischen Geschichte: Herzog Wilhelm V. von Bayern (gest. 1550) und seine Gemahlin die Armen speisend
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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).
Audcrl - Arthur von Tuttner.
Andernach und Clairvaux - Ludovika Hesekiel.
An des Thrones Stufen - Charlotte von Wolfersdorff (''Karl B.'rkow).
Andor - Robert von Bayer (Mobert Vyr).
Andrea del kastagno - Otto Müller. ^("Philipp Galen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Thuriibis Thüringen |
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Markherzöge (duces Sorabici limitis) führten, wie Thakulf um 849 und Radulf um 875. Diese Würde wechselte dann mehrfach, so daß es zur Ausbildung einer einheimischen herzoglichen Gewalt nicht kam; vielmehr dehnte der sächsische Herzog Otto der Erlauchte 908
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
VI |
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von Bayern 563
Leszczynski, Stanisl. Ed. Paul v. 563
Lewinski, Alfred v. 565
Meerscheidt-Hüllessem, Oskar, Freih. v. 612
Moltke, Helmuth von 623
Orff, Karl v. 662
Parseval, Otto v. 697
Planitz, Karl Paul, Edler von der 716
Rauch, Gustav
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0216,
Pommern (Provinz; Geschichte) |
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Vordringen bis zur Peene war ohne nachhaltige Wirkung. Ebensowenig konnte Polen, dessen Herzog Boleslaw Chrobry 995 das Land östlich der Oder unterwarf, sich auf die Dauer in diesem Besitz behaupten. Als erster Fürst in P. erscheint Swantibor I. um 1100
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Von dem Kloster Wiblingen |
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griff endlich der dem Bischof von Augsburg feindlich gesinnte Herzog Georg von Bayern unter dem Schein der Frömmigkeit, wie wenn er das Kloster besser reformieren wollte, das Kloster an und machte nach Vertreibung des Abtes, was reformiert war zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Pfahlwerkbis Pfalz (Landschaft) |
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Herzog Ludwig I. von Bayern
M und dessen Sohn Otto II. verlieh, der Heinrichs I.
Tochter Agnes heiratete. So kam die P. unter die
Herrschaft der Wittelsbacher. Ottos Söhne, Lnd-
wig II., der Strenge, und Heinrich, regierten nach
des Vaters Tode
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
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aber durch die List der päpstlichen Partei seinem Rival Lothar von Sachsen. Langwierige Kämpfe zwischen dem Kaiser, welchem Heinrich der Stolze, Herzog von Bayern, hilfreich zur Seite stand, und den beiden H. waren die Folge davon. Konrad unternahm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Hugh Townbis Hugo (Fürsten) |
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Erfindung dort einzuführen. Dagegen gelang dies sofort in Frankreich, und nun bahnte sich der Apparat sehr bald seinen Weg in fast alle übrigen europäischen Länder. 1865 wurde er in Preußen eingeführt, 1869 in Bayern und Württemberg, 1872 bei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Hughes (Thomas)bis Hugo (Abt von Flavigny) |
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des byzant. Kaisers Alerios I., den er durch
seinen Hochmut beleidlgt hatte, gefangen gesetzt
wurde. Nach längerer Haft in Konstantinopel frei-
gelassen, schloß er sich einem Kreuzheere unter dem
Herzog Wels IV. von Bayern u. a. an, das 1101
dem
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0310,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. IV.) |
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begann H. 1070 einen eignen Willen zu zeigen. Er zog Adalbert wieder an seinen Hof und in sein Vertrauen. Sodann machte er seine Macht gegen die wiederholt widerspenstigen Fürsten geltend. Den Herzog Otto von Bayern klagte er an, einen Mordanschlag
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0705,
Leopold (Lippe, Österreich) |
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705
Leopold (Lippe, Österreich).
15,000 Pfd. Sterl. Im Januar 1881 ernannte ihn die Königin zum Herzog von Albany und Clarence. Im April 1882 vermählte er sich mit der Prinzessin Helene von Waldeck (geb. 17. Febr. 1861), starb aber
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Friedrich II. (Kurfürst von der Pfalz)bis Friedrich III. (Kurfürst von der Pfalz) |
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-
dungen M berufen. Als Diether sich weigerte, setzte
der Papst ihn ab und ernannte Adolf von Nassau
zum Erzbischof. Als nun Diether bei dem Kur-
fürsten F. und dem Herzoge Ludwig von Bayern
Hilfe suchte und fand, fchickte Kaiser Friedrich III
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ludwig (Bayern) |
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auslieferte. L. starb 1. Mai 1447 in Burghausen im Kerker. Seine Schätze und Länder erbte Heinrich. Vgl. K. v. Lang, Geschichte Herzog Ludwigs des Bärtigen von Bayern (Nürnb. 1821).
16) L. IX., der Reiche, Herzog von Bayern-Landshut, Sohn Heinrichs des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Leopold (Prinz von Großbritannien)bis Leopold (Herzöge von Österreich) |
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100
Leopold (Prinz von Großbritannien) - Leopold (Herzöge von Österreich)
griffene, von Hänselmann ("Der Tod Herzog L.s von Braunschweig", Braunschw. 1878) aber als richtig erwiesene Überlieferung läßt L. bei dem Bemühen ums Leben kommen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Passauer Kunstbis Passepied |
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geschriebene Stadtrecht. Bei einem Aufstand der Städter 1250 gewann Herzog Otto von Bayern durch Verrat das Schloß Ort in P., wurde aber vom Bischof Berthold vertrieben. Erst dessen Nachfolger Otto wußte die Stadt wieder zu beruhigen (1254). Glücklich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0926,
Johann (Päpste) |
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Nnionsformel (d:e
sog. Ekthesis).
I. V. (685-686), aus Antiochia.
I. VI. (701-705), ein Grieche, bewog durch An-
drohung göttlicher Strafe den Herzog von Benevent,
Gisulph, zur Rückgabe der dem Exarchat entrissenen
Städte.
I. VII. (705-707
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Schwabacher Artikelbis Schwaben |
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Ottos I., Ludolf, der dadurch 949 Herzog von S. wurde, aber das Herzogtum S. infolge seiner Empörung gegen den Vater wieder verlor, worauf es 954 an Burkhard II. kam. Als dieser 973 kinderlos starb, verlieh Kaiser Otto II. S. seinem Neffen Otto, dem Sohn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Isthmische Spielebis Istrien |
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nahm diesem, da er es mit dem Gegenkönig Otto IV. hielt, die Markgrafschaft, und weil Heinrich an der Ermordung Philipps teilgenommen hatte, mußte er fliehen, worauf Kaiser Otto I. 1208 dem Herzog Ludwig von Bayern gab. Dieser trat es dem Patriarchen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0603,
Paderborn |
Öffnen |
von Kerssenbrock (gest. 1568) wirkte eifrig für die Aufrechterhaltung der katholischen Kirche. Unter Ferdinand I., Herzog von Bayern (gest. 1650) u. Erzbischof von Köln, wütete der Dreißigjährige Krieg auch im Bistum P. Gleich in den ersten Jahren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Witte (Pieter de)bis Wittelsbach |
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. Stromspiegel der Weser, mit dem 1896 enthüllten Kaiser-Wilhelm-Denkmal der Provinz Westfalen (7 m hohes Erzstandbild von Zumbusch, mit Hallenbau von Bruno Schmitz).
Wittelsbach, Stammhaus der ehemaligen Herzöge von Bayern und von der Pfalz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Georg Friedrich (Markgr. v. Bad.-Durl.)bis Georg Friedrich (Markgr. v. Br.-Ansb.) |
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in Kärntcn. Im 1l>. Jahrb. ging der Orden ein; das
Haupttloster kam an die Jesuiten, die Güter an die
Krone. Auck in Bayern gab es einen geistlichen
Ritterorden des beiligen G., dessen Ursprung bis in
die Zeit der Kreuzzüge auf die Herzöge Otto III
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0852,
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) |
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der deutschen Oberhoheit gezwungen. Rücksichtslos und streng verfuhr er gegen die Fürsten; wiederholt entsetzte er Herzöge ihres Amtes, und Bayern verlieh er sogar, um es nicht wieder aus der Hand zu lassen, seiner eignen Gemahlin Agnes. Freilich reizte diese
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Lotbis Lothar |
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von Wettin 1123 in die Mark Meißen, Wigbert und Albrecht von Stade in die Ostmark mit Waffengewalt einzusetzen und die auf kaiserlichen Befehl herbeiziehenden Herzöge Wladislaw von Böhmen und Otto von Mähren zurückzutreiben. Nach dem Tode des Kaisers
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0309,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. III., H. IV.) |
Öffnen |
, oder vergab sie, wie Bayern und Kärnten, an minder mächtige Fürsten; dem Herzog Bernhard von Sachsen gab er in dem Erzbischof Adalbert von Bremen mindestens ein mächtiges Gegengewicht. Um des Reichs Ansehen auch nach außen zu sichern und zu vermehren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Bayern (Geschichte: 1300-1650) |
Öffnen |
Heinrichs VII. 1314 zum deutschen König gewählt, trat Ludwig (der Bayer) durch den Erbfolgevergleich zu Pavia 1329 seinen Neffen Rudolf und Ruprecht, den Söhnen Herzog Rudolfs, die Pfalz mit einem Teil des Nordgaus, deshalb Oberpfalz genannt, ab
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Pfälzer Schweizbis Pfandbriefe |
Öffnen |
und
Fürsten. Durch Otto I. wurden in Bayern, Schwa-
ben, Lothringen und Sachsen neben den Herzögen
P. geschaffen, denen eine Ncihe von Hobeitsrechten
und Besitzungen zugewiesen wurden, die bisher der
Herzog gehabt hatte, und seitdem erscheint der Titel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Jüdische Religionbis Jugendschriften |
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Heinrich Ⅱ. (den Zänker), dem König Otto das Herzogtum Bayern ließ; dann trat sie in das Kloster Niedermünster in Regensburg und starb hier 987. Von ihren Töchtern wurde Hedwig die Gattin des Herzogs Burkhard von Schwaben und Gerberga Äbtissin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Frankaturbis Franken |
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Person das Recht der Franken erhielt. Die Grenze des Herzogtums F., zu welchem auf dem linken Rheinufer gegen Lothringen hin noch das Gebiet von Worms, Mainz und Speier gehörte, zog sich auf der rechten Seite des Rheins zwischen Sachsen, Bayern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0273,
Hohenstein |
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, gewöhnlich Konradin (s. d.) genannt, war nun der allein übrige rechtmäßige Erbe der H. Während er unter der Vormundschaft seines Oheims, des Herzogs Ludwig von Bayern, in Deutschland heranwuchs, war Manfred bemüht, ihm sein Erbe in Italien zu retten
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Ottobeurenbis Ottokar |
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Länder erst durch harte Kämpfe
gegen Ungarn und Bayern sichern. 1254-55 un-
ternahm er in Verbindung mit den Deutschen Rit-
tern und dem Markgrafen Otto von Brandenburg
einen Kreuzzug gegen die heidn. Preußen, der ebenso
wie sein Zug nach Litauen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0296,
Albrecht (Brandenburg) |
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mit Heinrich dem Löwen noch gegen die Obotriten gekämpft und 1166-69 dem großen Fürstenbund gegen Heinrich angehört hatte, übergab er die Regierung lebenssatt seinem ältesten Sohn, Otto, und starb 18. Nov. 1170 in Ballenstedt. Er hinterließ zwei
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0132,
Literatur: deutsche |
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Heinrich von Veldeke
Heinzelin von Konstanz
Heldenbuch
Heliand
Helmbrecht, Meier, s. Wernher der Gartener
Herbort von Fritzlar
Hermann von Fritzlar
Hermann von Sachsenheim
Herzog Ernst (Gedicht)
Hildbold von Schwangau
Hildebrandslied
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0642,
Belfort |
Öffnen |
schon 10. März 1634 vom Rheingrafen Otto den Kaiserlichen wieder entrissen. Am 28. Mai 1635 schlugen hier die vereinigten Franzosen und Schweden unter dem Marschall de la Force den Herzog von Lothringen. 1814 wurde B. von den Bayern, Russen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Freisinnige Parteibis Freistadt (in Oberösterreich) |
Öffnen |
. Corbinianus erhielt. Unter den !
Nachfolgern desselben sind besonders Otto (s.d.) von
F. und Prinz Ruprecht von der Pfalz (1495-98) zu
erwähnen. Die Stadt wurde 955 von den Ungarn zer-
stört, dann befestigt, 976 vom Kaiser Otto II., 1082
vom Herzog
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0772,
Kirchenstaat (10.-14. Jahrhundert) |
Öffnen |
erhielt, so daß sie von den Reichslehen nicht geschieden wurden. Dieselben gingen später auf Heinrich den Stolzen von Bayern, dann auf Welf VI. und 1167 auf die Staufer über, bis endlich Kaiser Otto IV. 8. Juni 1201 zu Neuß die Ansprüche des römischen
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